Das Haus, genauer das T-Haus (T wie Technik und nicht wie Tee) mit der Technik soll sich optisch in den Garten und in dem Gesamteindruck einfügen. Somit gibt es zwei wichtige Fragen:

  1. Wie wird das Dach?

  2. Wie werden die Außenwände?

Frage 2 war schnell beantwortet, die Wände und Fenster soll wie ein Tee-Haus aussehen. Dabei sollen die Verglasung auf gar keinen Fall spiegeln, weil ja Pergament in der Sonne auch nicht spiegelt. Dazu später mehr.

 

 

Frage 1 stellt sich in der Beantwortung viel schwerer da. Die Vorbilder z.B. im Luisenpark in Mannheim gefallen mir sehr gut.

 

Luisenpark in Mannheim

 

 

  

Etwas Schwung möchte ich auch im Dach haben.

 

 

Die Ecken sollen bei meinem T-Haus auch geschwungen nach oben zeigen, aber nicht ganz so stark wie hier.

 

Das Dach wird ein sogenanntes Walmdach. Oben ist der First (1) und an den Seiten laufen 4 Walmreihen (2) bis nach unten zum Dachende. Wo der First und der Walm zuammen kommen, wird eine Walmkappe (3) benutzt.

 

Seitenansicht

 

 

Draufsicht

 

 

 

 Der Schwung im Dach ist geklärt, nun kommen die Ziegel dran. Ich schaute sie mir sehr genau an.

 

Nahaufnahme der Ziegel.

 

 

Völlig unrealistisch, so etwas auf mein T-Haus zu packen. Natürlich kommen Bieberschwänze, Schieferschindel oder gar Schindel aus Dachpappe nicht in Frage. Diese Dachziegel haben nichts mit dem obigen Ziegeln auf dem Bild zu tun. Die Lösung ist dann auch nicht mehr weit.

 

 

 

 

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