Kaktus-Kalkalge (Halimeda opuntia)
Untersuchungsbericht von Dipl.-Ing. (FH) Lars Sebralla
www.lars-sebralla.de

Problemstellung:
In der Meerwasseraquaristik wachsen unterschiedliche Kalkalgen. Diese stehen oft in Konkurrenz zu (Stein)korallen. An der Kaktus-Kalkalge Halimeda opuntia, auch Pfennigalge genannt, soll untersucht werden, aus was das Kalkskeltett der Alge besteht. Somit soll ein Rückschluß auf die Elemente erfolgen, welche sowohl von (Stein)Korallen als auch von der Alge benötigt werden und somit im Wasser schneller fehlen und ergänzt werden müssen.


Kaktus-Kalkalge Halimeda opuntia, auch Pfennigalge genannt
(Skala 1 mm)





Analyse:
Mittels RFA (Röntgenflureszenz Analyse) wird die Probe auf 88 Elemente untersucht. Weiterhin wird der Masseananteil der gefundenen Elemente bestimmt.
 

Probenbehandlung:
Die Probe wurden 5 mal mit vollentsalztem Wasser gespült, bei 102°C getrocknet, zermahlen und gemessen.
 

Ergebnis:
In 100 g Kaktus-Kalkalge Halimeda opuntia, auch Pfennigalge genannt, sind in mg enthalten :

Element
Symbol
Halimeda
opuntia
Magnesium
Mg
 
Kalium
K
 
Vanadium
V
 
Kieselsäure
SiO2
 
Phosphat
PO43-
Chrom
Cr
 
Mangan
Mn
 
Eisen
Fe
 
Cobalt
Co
 
Nickel
Ni
 
Kupfer
Cu
 
Zink
Zn
 
Gallium
Ga
 
Germanium
Ge
 
Arsen
As
 
Selen
Se
 
Brom (Bromid)
Br (Br-)
 
Rubidium
Rb
 
Strontium
Sr
 
Yttrium
Y
 
Zirconium
Zr
 
Niobium
Nb
 
Molybdän
Mo
 
Rutherium
Ru
 
Rhodium
Rh
 
Paladium
Pd
 
Silber
Ag
 
Cadmium
Cd
 
Indium
In
 
Zinn
Sn
 
Antimon
Sb
 
Tellur
Te
 
Jod
I
 
Cäsium
Cs
 
Barium
Ba
 
Hafnium
Hf
 
Tallium
Ta
 
Wolfram
W
 
Rhenium
Re
 
Osmium
Os
 
Iridium
Ir
 
Platin
Pt
 
Gold
Au
 
Quecksilber
Hg
 
Thallium
Tl
 
Blei
Pb
 
Bismut
Bi
 

 

Fazit:
Die Kaktus-Kalkalge Halimeda opuntia, auch Pfennigalge genannt, bindet erhebliche Menge an ......   Alge kann zu einem .........-Mangel im Aquarium führen.

Diese Alge entfernt viel .....

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